LAB
LABORATORY
Das Laboratorium - ein Raum zwischen Konzept und Experiment, geprägt von Neugier und dem Drang, Unbekanntes zu entdecken – das Ungesehene sichtbar zu machen.
MIKRO-MAKROKOSMOS
HIerbei entstehen filmische Studien, organische Zeichnungen, Collagen, fragile Objekte und spielerische Arrangements.
Biomorphe Lebensformen & membranartige Oberflächen zeigen Verflechtungen von dem Natürlichen und Künstlichen: Sie spielen mit der Mehrdeutigkeit gegenläufiger Lesarten und dem Reiz wissenschaftlicher Bildgebung.
METHODE
Wissenschaftliche Methode trifft auf künstlerisches Chaos. Das Labor ist zugleich Versuchsanordnung und Forschungsfrage: Was passiert, wenn wissenschaftliche Methoden selbst zum künstlerischen Medium werden?
SAMMELN, DOKUMENTIEREN, EXPERIMENTIEREN & NEU ARRANGIEREN
Archivmaterial – medizinische Aufnahmen, wissenschaftliche Bildgebungsverfahren, abstrahierte Notizen - alles kann umgedeutet werden.
EXPERIMENT
Im Zentrum steht das Experiment: Mithilfe von Kamera, Makroobjektiven, Lupenkonstruktion und Zeitraffertool werden strukturelle Gemeinsamkeiten verschiedener Lebensmittel und Drogerieprodukte untersucht.
Der Experimentalfilm fungiert als Werkzeug der Analyse und Dekonstruktion. Schichtungen und Überlagerungen erzeugen räumliche Illusionen, optische Täuschungen brechen gewohnte Sehgewohnheiten auf.
BEOBACHTUNG
Makroaufnahmen offenbaren Strukturen, die wie endoskopische Innenräume wirken. Zeitraffer legen Bewegungsmuster offen, die dem Auge sonst verborgen bleiben.
Zuckungen und Kontraktionen von Flechten erinnern an Nervenstränge und verzweigte Strukturen neuronaler Netzwerke. Asymmetrisch und wabernd. Weiche, fließende Linienführungen wachsen verzweigen sich in immer tiefere, organische Tunnelstrukturen und gewähren Einblicke in die Innenräume des Körpers.
ongoing project
SEPSIS II (TEASER VIDEO)
LAB



















im Pingpong zwischen wissenschaftlicher Präzision und dem Chaos expressiver Subjektivität
LAB
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Das Laboratorium - ein Raum zwischen Konzept und Experiment, geprägt von Neugier und dem Drang, Unbekanntes zu entdecken – das Ungesehene sichtbar zu machen.
MIKRO-MAKROKOSMOS
HIerbei entstehen filmische Studien, organische Zeichnungen, Collagen, fragile Objekte und spielerische Arrangements.
Biomorphe Lebensformen & membranartige Oberflächen zeigen Verflechtungen von dem Natürlichen und Künstlichen: Sie spielen mit der Mehrdeutigkeit gegenläufiger Lesarten und dem Reiz wissenschaftlicher Bildgebung.
METHODE
Wissenschaftliche Methode trifft auf künstlerisches Chaos. Das Labor ist zugleich Versuchsanordnung und Forschungsfrage: Was passiert, wenn wissenschaftliche Methoden selbst zum künstlerischen Medium werden?
SAMMELN, DOKUMENTIEREN, EXPERIMENTIEREN & NEU ARRANGIEREN
Archivmaterial – medizinische Aufnahmen, wissenschaftliche Bildgebungsverfahren, abstrahierte Notizen - alles kann umgedeutet werden.
EXPERIMENT
Im Zentrum steht das Experiment: Mithilfe von Kamera, Makroobjektiven, Lupenkonstruktion und Zeitraffertool werden strukturelle Gemeinsamkeiten verschiedener Lebensmittel und Drogerieprodukte untersucht.
Der Experimentalfilm fungiert als Werkzeug der Analyse und Dekonstruktion. Schichtungen und Überlagerungen erzeugen räumliche Illusionen, optische Täuschungen brechen gewohnte Sehgewohnheiten auf.
BEOBACHTUNG
Makroaufnahmen offenbaren Strukturen, die wie endoskopische Innenräume wirken. Zeitraffer legen Bewegungsmuster offen, die dem Auge sonst verborgen bleiben.
Zuckungen und Kontraktionen von Flechten erinnern an Nervenstränge und verzweigte Strukturen neuronaler Netzwerke. Asymmetrisch und wabernd. Weiche, fließende Linienführungen wachsen verzweigen sich in immer tiefere, organische Tunnelstrukturen und gewähren Einblicke in die Innenräume des Körpers.
IM PINGPONG






